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Ihr kriegt Zimmermädchen, Butler und Koch von deVille. Alles Roboter. Ihr Menschen konzentriert euch auf die Gäste und nicht auf das ganze Drumherum.” ”Müsst ihr nicht, denn wir können eine Gesellschaft gründen, bei der die Familien deVille und Schuppach einen Anteil von sagen wir mal vierzig Prozent übernehmen, und euch dafür mit Hardware ausstattet. Rückzahlung in Form von Gewinnausschüttungen. Solltet ihr Pleite gehen, unser Pech. Kein Risiko für euch.” ”Was mir gerade vor ein paar Minuten eingefallen ist: Wie wäre es, wenn hier eine junge Doktorin der Psychologie eine Praxis für Sexualtherapie einrichten würde?” ”Dann führt ihr zwei halt eine Zeitlang eine Wochenendehe”, gab ich zurück. Ich bin bereit englisch.
Magst du das hören?” „Ist nicht viel dran an mir. Aber, wenn du es sagst.” „Gewöhne dich daran. Ich sage, was ich denke und fühle. Wie siehst du das für dich?” „Ist lange her, einer Frau Komplimente gemacht zu haben. Aber daran liegt es nicht. Du bist unvergleichlich, Flora”, erwiderte sie, tupfte ihr einen sinnlichen Kuss auf, legte ihre Handflächen auf Floras Po, fühlte sanft über den Stoff des Slips und küsste ihren Mund.
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Robert, ihr Neuer, ist vom Typ her nicht mit Ben vergleichbar, Ben ist schlank, einige würden sogar sagen, er sei dünn, da er mit seiner Grösse von 190 eben doch nicht so viel auf die Waage bringt. Er selbst nennt das «athletisch». In der Tat ist er sportlich, aber so genau sieht man ihm das nicht an. Ben ist über seinen Schatten gesprungen und unterhält sich an diesem Abend immer mal wieder mit Robert. Er scheint ganz ein angenehmer Typ zu sein. «Na, Robert, wie hast du's denn geschafft, dass Tanja lieber deinen als Bens Riesenlümmel reitet?», gluckst Helena raus und schaut dabei auf die beiden Männer. Helena schaut zu Ben und meint, «Na, lässt du dir das gefallen?» und zieht weiter in der Bar. Und weil wohl auch Ben und Robert bereits ein wenig angeheitert sind, ist das Thema nun noch nicht vom Tisch. «Du glaubst also, dass dein Schwanz länger ist als meiner?», fragt Robert höhnisch. «Wow, wie wärs mit einer Wette?», prescht Robert vor. Robert scheint sich so sicher zu sein, bei dieser Wette zu gewinnen, dass er nur meint «Nun, du darfst den Wetteinsatz entscheiden, der Verlierer soll was tun müssen und der Gewinner soll was für seinen Sieg kriegen. Wie hole ich mir am besten einen runter.Wiedersehen junge Frau.” Nun gut.
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